Weichteilrheumatismus
Rheuma

Ursachen & Behandlung

Patienten können Rheumaschmerzen nur schwer auf einen bestimmten Ort im Körper lokalisieren. Zumindest steht fest, dass die Beschwerden in ganz bestimmte Bereiche von weichen Körperstrukturen auftreten. In jahrelanger Schmerzforschung wurde jedoch deutlich, dass der Weichteilrheumatismus auf völlig überlastetes Bindegewebe mit überhöhter Spannung in Muskeln und Faszien zurückzuführen ist.  Mithilfe der reflektorischen Druckpunktregulation kann in der EIM Schmerztherapie in wenigen Behandlungen eine angenehme Schmerzlinderung erzielt werden.

Die typischen Anzeichen von Weichteilrheuma

Autoimmunreaktionen lösen Schmerzen an unterschiedlichen Stellen im Körper aus. Dies betrifft sehr häufig die Gelenke mit anfangs leichten Schmerzen, die sich jedoch bis zur Bewegungsunfähigkeit steigern können. Ebenso können Rheumaschmerzen in Weichteileregionen der Hüfte, in verschiedenen Organen oder in den Muskeln auftreten. Auch wandernde Schmerzen sind keine Seltenheit.

Woher kommt der Weichteilerheumatismus?

Unter Weichteilerheuma versteht man in der Medizin regionales oder lokalisiertes Weichteilrheuma. Die Krankheit wird als Autoimmunkrankheit bezeichnet, bei der das Immunsystem des Körpers gegen die Körpereigenen Strukturen arbeitet. Die Ursachen dafür sind in der Medizin noch nicht bekannt. In der Schmerzforschung wurde jedoch deutlich herausgearbeitet, dass komplett überfordertes Bindegewebe, Muskeln und Faszien, Auslöser für die Schmerzen  sind.

Behandlung des Weichteilrheumas

In wenigen Behandlungen erleben viele Patienten bereits eine angenehme Schmerzlinderung. Wir lösen mittel die starken Verspannungen und damit auch die Überforderung der Muskeln, Faszien und des Bindegewebes. Zur Unterstützung der ganzkörperlichen Regeneration und Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte hat sich der Einsatz einer integrierten Haltungskorrektur sehr bewährt. Wie das funktioniert, das erfahren Sie hier…

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